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Donnerstag, 11. September 2014

Berkenthin

Wohl das berühmteste an und in Berkenthin ist die dortige Trampeltierzucht. Zu niedlich die Viecher. Man sollte auf keinen Fall nach Berkenthin reisen, ohne die Herde zu besuchen. Die Tiere sind ganz zahm, lassen sich streicheln und mit Äpfeln füttern.
Vom Fahrrad fahren her kannte wir die Ecke ausgiebig. Uns zog es zum Kanal, da wir diese ecke noch nicht gegangen waren.








Berkenthin bietet allerlei Natur und Möglichkeiten zum spazieren gehen. Alles in allen jedoch etwas langweilig, es fehlte der letzte WOW Effekt , so dass man sagen konnte : nett...kann man mal wieder hin, muß man aber nicht. Das gute am Kanalwandern ist, dass man sehr weit voraus gucken kann und auch nicht viel los ist.so konnte Jack, der sich nicht unbedingt mit jeden Hund versteht und durch seine Taubheit auch nicht abrufbar ist , auch frei lassen.
Der große Nachteil war, dass die Hunde hier wegen der Uferbefestigung kaum ins Wasser konnte. Jack hatte es überhaupt nicht zum schwimmen geschafft, das war schade.Hier hat Sabrina  eine Serie geknipst : Floyd beim Wälzen. Das gelingt einen ja auch nicht alle Tage, mal soetwas auf einer Fotoserie fest zu haltendeshalb freut es mich besonders



Für Eps gab es eine Fotosession mit einer Schnecke:



Armes Opi :-(.Ist nicht mehr gelenkig genug , um die Uferböschung zu überwinden

Floyd war dafür umso gelenkiger.....auch mal eine Methode , um ins Wasser zu kommen:

Opi Jack...sooooooo happy, wenn er mit darf!

An den Feldern und im Wald gab es auch sehr schöne Wanderwege

Unberührte Natur!

Schwimmen war zwar umständlich , aber möglich!

 Auch mal Schnecki gucken :-)
 Da wollte einer gerne schwimmen:   ...... nächstes Mal!




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