Es gab sogar noch recht viele Leute, die in der Ostsee gebadet hatten, aber das überließ ich meinen Hunden.
Nach Scharbeutz lockten uns dann auch noch die "Hundstage Scharbeutz", ein unterhaltsames Rahmenprogramm "rund um den Hund" mit diversen Ralleys, Spielen, Agility, Hundeflohmarkt und einiges mehr.
Ein Parkplatz lässt sich dort schnell finden, allerdings kostenpflichtig.Der Strand selber war rappelvoll.
Unzählige Hunde- und Pferdefreunde tummelten sich dort mit ihren Vierbeiner, aber auch Familien ohne tierischen Anhang genossen die traumhaften Sonnenstrahlen.
Auf einem großen Marktplatz waren viele Stände aufgebaut, wo man Hundezubehör kaufen konnte. Das war mal interessant zum Stöbern. Die Hunde interessierten sich brennend für die kleinen Springbrunnen und dort konnten sie auch ihren Durst löschen.
Eps war die Sache zunächst etwas unheimlich, aber was soll man machen, wenn man Durst hat ;-)
Aber schon nach kurzer Zeit wurde er mutiger und fing an, damit herumzuspielen. Voll süß.
Floyd war, seiner Mentalität entsprechend , dann doch flotter und forscher und tobte mit dem Wassersprenglern herum
Aber eigentlich wollten sie nur eines : Freiheit genießen und am Strand herumfetzen. Was sie natürlich auch durftenAb geht die Party !
Jippie!So sieht pure Flatfreude aus!
"Kannst du mal was zu essen auf den Markt schmeißen?"
Langsam geht hier irgendwie nicht
Ludwig wechselt dann mal eben die Disziplin ,-)
"Nach Hause? ;-( ...NÖÖÖÖÖÖÖ ..bitte nicht "
Auch die Reiter müssen die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner wegsammeln. Ob das logistisch immer so machbar ist?
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