War dann auch interessant, so viel Sand mitten in der Stadt. Ein paar Infos finden sich hier Boberger Dünen.
Leider fanden wir keine Hinweisschilder, ob man die Hunde nun freilassen darf oder nicht. Wir beschlossen einfach, uns der Mehrheit anzupassen. Zunächst trafen wir aber niemanden zum Anpassen ;-) und somit ließen wir das Volk erst mal frei.
Wasser gab es hier auch, meist in Form von Gräben. Ludwig hat irgendwie eine Abneigung gegen das Überqueren von Gräben. Deshalb konnte wir das hier gut noch mal üben. Er war nicht begeistert, aber was muss, dass muss.
Gegen Mittag kam dann hier im Norden wieder der Frühling durch. Sonne und deutlich zweistellig warm.
Dementsprechend voll wurde es da und wir fühlten uns nicht mehr wohl. Es war zu beengend.
Also ab an die Elbe, denn hier ist mehr Platz. Tespe bzw Marschacht ist ja nur wenige Minuten von Boberg entfernt, aber deutlich entspannter und freier..
Ludwig mal in trocken. Na, das geht auch nur, wenn weit und breit so gar kein Wasser in der Nähe ist
Da wir nicht besonders viel Springbilder von unseren Hunde haben, haben wir hier noch mal eine kleine Fotosession gestartet. Alle Hunde springen super gerne
Unserer Fazit war, dass die Boberger Dünen zwar "nett" sind und landschaftlich schon etwas besonderes. Zum Hundewandern aber eher langweilig, zu voll und zu städtisch. Für die schnelle Runde zwischendurch aber durchaus geeignet und man kann das ganze auch mit einen Spaziergang zum Öjendorfer Park verbinden, dann hat man schon einiges an Strecke geschafft. Für unseren Anspruch aber deutlich "zu wenig" und gerade in Anbetracht des traumhaften Wetters hätten wir doch eher einen großen Ausflug machen sollen!
Aber die Jungs waren abends Müde und an der Elpe war es wirklich ganz und gar toll, so dass sich der Tag auf jeden Fall gelohnt hat.
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